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Persönliche Schutzausrüstung Wiki: Praxiswissen

Sie suchen klare Antworten zur PSAgA? Das Persönliche Schutzausrüstung Wiki erklärt Fachbegriffe, Normen und Sicherheitslösungen verständlich.

Ihr Leitfaden für PSA

Wichtige Begriffe erklärt 

Kategorien
Sicherheitsdachhaken
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Flachdachsicherungen
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Mitlaufendes Auffanggerät
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ETA – Europäische technische Bewertung
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Einzelanschlagpunkte / Sekuranten
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Leitersicherung
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Schienensicherungssystem
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Seilsicherungssysteme zur Absturzsicherung
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Steigschutz
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Ausstattungsklassen
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Die DGUV Regel 112-198
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DGUV Information 201-056
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DGUV Regel 112-199
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DGUV Information 212-515
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DGUV Grundsatz 312-001
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DGUV Grundsatz 312-906
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Dokumentation von Anschlagseinrichtungen
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DGUV Information 208-032: Anforderungen an Steigleitern
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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
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Deutsches Institut für Bautechnik
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Ü-Zeichen
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Absturzkante
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Durchtrittsicher
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Einweisung
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Enger Raum
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Hängetrauma
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Individualschutz
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Kollektivschutz
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Pendelsturz
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Gefährdungsbeurteilung
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Alleinarbeit
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Allgemeine Bauartgenehmigung
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Anschlageinrichtung
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Anschlagmöglichkeiten
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Arbeiten mit Hubarbeitsbühnen
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Auffangsystem
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Die sekundäre Absturzsicherung
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Absturzsicherung von Personen
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Absturzgefährdeter Bereiche
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Rettungskonzept
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Rückhaltesystem
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Sigeko - Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator
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Thermische Trennung - Wärme- und Kältebrücken zwischen zwei Bereichen
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Anschlageinrichtungen dienen zur Prävention von Unfällen
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Unterweisung
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Seitenschutz ist eine kollektive Maßnahme zur Absturzsicherug
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Zulässige Standhöhe: Sicherheit bei der Verwendung von mobilen Leitern
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Regelmäßige Leiterprüfungen sichern die Arbeitssicherheit
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Arbeiten in Höhen und Tiefen
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Absperrung zum Schutz gegen Absturz
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Lichtkuppeln stelle eine erhebliche Gefahr bei einem Durchsturz da
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Auffangeinrichtung
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Primäre Absturzsicherung
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Schutzgeländer
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Erfahren Sie alles zu den Neuerungen der Neuen Norm DIN 18799-3:2021-02
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Sichere Überstiege für jede Herausforderung
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Steigleitern kaufen - darauf sollte man achten
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Höhensicherungsgerät
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Verbindungsmittel
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PSA-Richtlinie 89-686 ewg
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Sachkundiger für RA & PSAgA
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Verbindungselement
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DIN 4426
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ASR A2.1 Technische Regeln für Arbeitsstätten
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DIn EN 353
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DIN EN 355
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DIN EN 360
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DIN EN 361
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DIN EN 362
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DIN-EN 517
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DIN EN 363
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DIN-EN 795
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TRBS 2121 -Technische Regeln für Betriebssicherheit
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Leiterzubehör: innovative Lösungen für mehr Sicherheit und Effizienz
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DIN 18799: Sicherheitstechnische Anforderungen an ortsfeste Steigleiteranlagen
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Leiter richtig aufstellen: Die Ellenbogenmethode
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Standhöhe - Arbeitshöhe
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PSA-Benutzungsverordnung - Sicherung im absturzgefährdeten Bereich
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Anforderungen an PSA die in der EU auf den Markt gebracht werden dürfen
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Steigleitern für bauliche Anlagen - Steigleitern spielen eine wichtige Rolle bei der Absturzsicherung
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Häufig gestellte Fragen zum PSA Wiki

Ansprechpartner

Christopher Carragher

Geschäftsführer

Was gehört alles zu einer Persönlichen Schutzausrüstung?

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) schützt Beschäftigte und Mitarbeiter vor Gefährdungen am Arbeitsplatz – z. B. durch Gefahrstoffe, mechanische Einwirkungen oder Lärm. Sie ist immer dann erforderlich, wenn technische oder organisatorische Schutzmaßnahmen nicht ausreichen. Laut PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV) und Arbeitsschutzgesetz ist der Arbeitgeber verpflichtet, geeignete PSA bereitzustellen. Die Benutzung ist für alle Arbeitnehmer verpflichtend, sobald eine Gefährdungsbeurteilung dies vorsieht.

Zur allgemeinen PSA zählen z. B. Kopfschutz wie Schutzhelme und Schutzbrillen, Schutzhandschuhe, Gesundheitsschutz durch Atemschutzgeräte oder Gehörschutz, aber auch Arbeitskleidung wie Sicherheitsschuhe und Schutzkleidung – je nach Tätigkeit, Arbeitsumgebung und Belastungen.

Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA)

Ein besonderer Bereich ist die Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA). Diese Ausführungen sind speziell für Arbeiten in der Höhe vorgesehen – etwa auf Dächern, Gerüsten, Maschinen oder Industrieanlagen. In solchen Situationen schützt PSAgA vor lebensgefährlichen Stürzen. Dazu gehören u. a. Auffanggurte, Verbindungsmittel mit Falldämpfern, Höhensicherungsgeräte sowie Anschlageinrichtungen. Diese Systeme müssen besonders hohen Anforderungen genügen – auch hinsichtlich Wirksamkeit, Prüfung und fachgerechter Montage.

Alle PSA- und PSAgA-Komponenten müssen den Vorgaben der DGUV und der Europäischen Verordnung (EU) 2016/425 entsprechen. Eine regelmäßige Überprüfung sowie die Unterweisung der Nutzer sind verpflichtend für optimale Arbeitssicherheit. Auch das CE-Kennzeichen bestätigt die normgerechte Schutzwirkung. Für den korrekten Einsatz – besonders bei erhöhter Absturzgefahr – ist Fachwissen notwendig. 

Unser Wiki speziell für Persönliche Schutzausrüstung bietet Ihnen einen fundierten Überblick zu Begriffen, Normen und Komponenten. Bei Fragen unterstützen wir Sie gerne mit individueller Beratung, fachgerechter Planung und regelmäßiger Wartung – abgestimmt auf Ihr Unternehmen und Ihre Anforderungen.

Was ist das Persönliche Schutzausrüstung Wiki?

Das Persönliche Schutzausrüstung Wiki ist eine hilfreiche Online-Wissenssammlung für alle, die mit Arbeitsschutz, Absturzsicherung oder PSA (Persönliche Schutzausrüstung) zu tun haben. Ob Arbeitgeber, Sicherheitsbeauftragte oder Mitarbeiter – hier finden Sie kompakte Erklärungen zu wichtigen Fachbegriffen, Pflichten und Vorschriften.

Das Wiki behandelt unter anderem, welche PSA bei welchen Gefährdungen sinnvoll oder sogar erforderlich ist. Welche Ausrüstung konkret gebraucht wird, hängt von der Gefährdungsbeurteilung und der jeweiligen Arbeitsumgebung ab. Das Ziel ist, Unfällen und Schädigungen durch Stoffe, Abstürze oder andere Gefahren vorzubeugen. Deshalb ist es wichtig, PSA richtig auszuwählen, anzuwenden und regelmäßig zu überprüfen. Die Verantwortung dafür liegt beim Arbeitgeber, der die Ausrüstung bereitstellt – und laut DGUV Richtlinie auch für Schulungen sorgen muss.

Das Wiki bietet eine klare Übersicht, hilft bei der Auswahl der passenden PSA und zeigt, worauf es bei der Anwendung ankommt. Egal ob große Firma oder kleiner Betrieb – mit dem EASiTec Wiki sind Sie auf der sicheren Seite. Und wenn Fragen offenbleiben, stehen wir Ihnen mit persönlicher Beratung, Planung, Montage und Wartung gerne zur Seite.

Wissensdatenbank für mehr Sicherheit

Strukturiert nach Themenbereichen, finden Sie hier genau die Informationen, die Sie für Ihre Projekte, Prüfungen oder Schulungen benötigen:

  • In der Kategorie Absturzsicherung – Wissensdatenbank erhalten Sie einen fundierten Überblick über gesetzliche Pflichten, Anwendungsszenarien und praxisgerechte Lösungen zur Vermeidung von Abstürzen am Arbeitsplatz. Die Unterkategorie Absturzsicherungssysteme beleuchtet verschiedene Systeme wie Seilsicherungen, Einzelanschlagpunkte und Höhensicherungsgeräte – inklusive Montage, Prüfung und Wartung.
  • Die Rubrik DGUV & Regeln & Normen erklärt anschaulich, wie Vorschriften wie die DGUV Regel 112-198, DIN EN 795 oder die Verordnung (EU) 2016/425 im Alltag umzusetzen sind. Auch die Gefährdungsbeurteilung, CE-Kennzeichnung und Dokumentationspflichten werden hier verständlich aufbereitet.
  • Wer technische Zulassungen benötigt, wird unter DIBt, abZ & ETA fündig – mit Infos zu bauaufsichtlichen Anforderungen und europäischen Bewertungen.
  • Fachbegriffe von A wie Auffanggurt bis Z wie zulässige Standhöhe werden präzise erklärt – ideal für Einsteiger, Sicherheitsbeauftragte und Entscheider.
  • Die Kategorie Kollektivschutz stellt Maßnahmen wie Geländer oder Absperrsysteme vor – als Ergänzung oder Alternative zur persönlichen Ausrüstung.
  • Auch die Rubriken Steigtechnik und Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz liefern tiefgehendes Fachwissen zu Geräten, Anforderungen und sicheren Einsatzbereichen.

 Das PSAgA-Wiki ist Ihr digitales Nachschlagewerk für normkonformen Arbeitsschutz – übersichtlich, fundiert und praxisnah.

Wann benötigt man Persönliche Schutzausrüstung? 

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) wird immer dann benötigt, wenn Gefahren oder Belastungen am Arbeitsplatz auftreten, die sich nicht durch technische oder organisatorische Maßnahmen vermeiden lassen. Das betrifft viele Tätigkeiten im Bau, in der Industrie, bei Wartungseinsätzen oder bei Arbeiten in großer Höhe – etwa mit Geräten wie Leitern oder Hubarbeitsbühnen. Welche PSA konkret erforderlich ist, ist abhängig von der jeweiligen Arbeitsplatz-Situation und muss im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt werden.

Zur Auswahl stehen verschiedene Arten der PSA, speziell zugeschnitten auf Arbeiten in der Höhe (PSAgA) – etwa Auffanggurte für Dacharbeiten, Verbindungsmittel mit Bandfalldämpfer zur Sicherung auf Gerüsten oder Höhensicherungsgeräte, die bei der Nutzung von Steigleitern oder Hubarbeitsbühnen zum Einsatz kommen. Ebenso gehören geprüfte Anschlageinrichtungen aus Edelstahl zum Sortiment, die sich fest an Gebäuden oder Stahlkonstruktionen montieren lassen – ideal für dauerhaft abgesicherte Höhenarbeitsplätze. So lässt sich für jede Gefährdungssituation – sei es auf dem Flachdach, an einer Fassade oder in Industriehallen – eine optimale Lösung finden, die den Anforderungen des modernen Arbeitsschutzes entspricht und Beschäftigten maximale Sicherheit bietet.

Ziel ist immer der optimale Schutz vor Verletzungen und langfristigen Gesundheitsschäden. Die PSA schützt damit die versicherten Beschäftigten aktiv – nicht nur vor Unfällen, sondern auch vor berufsbedingten Erkrankungen. Doch wer kommt gemäß Gesetz für die Kosten auf? Die Antwort ist klar: Grundsätzlich ist das Unternehmen bzw. der Arbeitgeber verpflichtet, die benötigte PSA zur Verfügung zu stellen und die Kosten zu übernehmen. Das betrifft auch die regelmäßige Wartung, Prüfung und gegebenenfalls Ersatzbeschaffung. Schulungen zur richtigen Anwendung der Ausrüstung müssen ebenfalls vom Arbeitgeber durchgeführt oder organisiert werden.

EASiTec unterstützt Sie dabei ganzheitlich: von der Auswahl über die Montage bis zur wiederkehrenden Kontrolle – für normgerechten Arbeitsschutz, der sich an Ihren Anforderungen orientiert.

Wer gibt die Vorgaben für die PSA vor?

Die rechtlichen Vorgaben für Persönliche Schutzausrüstung (PSA) stammen aus mehreren Quellen. Grundlage auf europäischer Ebene ist die Verordnung (EU) 2016/425, auch PSA-Verordnung genannt. Sie regelt, welche Arten von PSA in der EU hergestellt und in Verkehr gebracht werden dürfen – inklusive Kennzeichnung (z. B. CE-Zeichen), Sicherheitsprüfung und Dokumentation.

In Deutschland wird die europäische Vorgabe ergänzt durch das Arbeitsschutzgesetz und technische Regeln der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung). Die DGUV gibt praxisnahe Regeln heraus, etwa die DGUV Regel 112-198 (Benutzung von PSA gegen Absturz) oder 112-199 (PSA zur Rettung). Diese Regeln richten sich vor allem an Arbeitgeber, die für die Auswahl, Bereitstellung und Sicherheit der PSA verantwortlich sind. Die konkreten Anforderungen hängen von der Situation und den geplanten Arbeiten ab – z. B. ob auf einem Dach, mit Geräten, in großer Höhe oder mit Chemikalien gearbeitet wird. Eine individuelle Gefährdungsbeurteilung muss durchgeführt werden, um die geeignete PSA auszuwählen.

Welche Vorgaben gibt es für PSAgA?

Für Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) gelten neben den allgemeinen PSA-Richtlinien auch spezielle bau- und sicherheitstechnische Anforderungen, die von verschiedenen Institutionen bestimmt werden. Dazu gehören insbesondere berufsgenossenschaftliche Regelwerke, staatliche Arbeitsschutzbehörden sowie technische Normungsgremien wie das Deutsche Institut für Normung (DIN). Diese Stellen legen fest, wann und wie Absturzsicherungen einzusetzen sind – zum Beispiel bei Arbeiten auf Flachdächern, an Fassaden oder in industriellen Anlagen.

Auch baurechtliche Anforderungen, die durch landesrechtliche Vorgaben, die Arbeitsstättenverordnung oder durch die DGUV in Form verbindlicher Regeln und Informationen ausgestaltet sind, spielen hier eine zentrale Rolle. Die Vorgaben definieren u. a., wann eine Absturzsicherung verpflichtend ist, welche Belastungen die Systeme tragen müssen oder wie viele Personen gleichzeitig an einem Anschlagpunkt gesichert werden dürfen. Ein zentrales Kriterium ist stets die Tragfähigkeit der baulichen Struktur, die vor der Montage fachgerecht geprüft werden muss.

Um diese Anforderungen zuverlässig zu erfüllen, ist es empfohlen, sich an erfahrene Fachbetriebe wie EASiTec zu wenden. Als spezialisierter Anbieter für PSAgA übernimmt EASiTec nicht nur die Montage von Anschlageinrichtungen, sondern auch Schulungen, wiederkehrende Prüfungen und die lückenlose Dokumentation – damit Unternehmen und Beschäftigte dauerhaft auf der sicheren Seite sind.

Für wen ist das Wiki besonders geeignet? 

Das Wiki richtet sich an alle, die beruflich mit Arbeitsschutz, Absturzsicherung und Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) zu tun haben – von Fachkräften über Planer bis hin zu Unternehmen mit Wartungs- oder Höhenarbeiten. Es ist damit ein ideales Nachschlagewerk für verschiedenste Zielgruppen.

  • Handwerks- und Bauunternehmen: Dachdecker, Gerüstbauer, Zimmerer, Solarteure oder Bauleiter müssen täglich in der Höhe arbeiten und ihre Beschäftigten vor Absturzrisiken schützen. Das Wiki bietet diesen Unternehmen praxisnahe Informationen zur Auswahl geeigneter Ausrüstung, zur Gefährdungsbeurteilung und zu den gesetzlichen Vorgaben nach DGUV und PSA-Verordnung.
  • Industrie & Facility Management: In Lagerhallen, auf Dächern oder in technischen Anlagen ist PSAgA ein fester Bestandteil der Sicherheitsstrategie. Techniker, Wartungsteams und Sicherheitsbeauftragte finden im Wiki fundierte Informationen zu Geräten, Systemen und deren normgerechter Anwendung – abgestimmt auf unterschiedliche Situationen und Belastungen.
  • Architekten & Planungsbüros: Wer Gebäude plant oder saniert, muss von Anfang an sichere Lösungen für Arbeiten in der Höhe berücksichtigen. Das Wiki liefert rechtliche Grundlagen, Begriffe und technische Möglichkeiten, um PSAgA bereits in der Planungsphase korrekt zu integrieren.
  • Kommunale Einrichtungen & Wohnungsbaugesellschaften: Für Schulen, öffentliche Gebäude oder Wohnanlagen gelten ebenfalls klare Pflichten in Bezug auf Absturzsicherung. Hausmeister und Betreiber profitieren von verständlich aufbereitetem Wissen zur Nachrüstung, Durchführung von Unterweisungen und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

Das PSAgA-Wiki ist somit nicht nur für Experten gedacht – es hilft allen, die sich über normgerechten, praktischen und sicheren Einsatz von Absturzsicherung informieren möchten.

Welche Vorteile bietet das Wiki?

Das Wiki ist weit mehr als nur ein digitales Nachschlagewerk – es ist ein praxisorientierter Wegweiser für alle, die im beruflichen Alltag mit Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz zu tun haben. Ob Arbeitgeber, Sicherheitsbeauftragte, Monteure oder Planer – das Wiki bietet verlässliche, leicht verständliche Informationen, die im Alltag wirklich weiterhelfen.

Ein großer Vorteil ist die fachliche Tiefe bei maximaler Übersichtlichkeit. Statt komplizierter Gesetzestexte liefert das Wiki eine klare Einordnung von Fachbegriffen, Normen und Pflichten – etwa zur Benutzung, Prüfung und Auswahl geeigneter PSAgA-Komponenten. Das spart Zeit, minimiert Unsicherheiten und hilft bei der richtlinienkonformen Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen.

Das Wiki wird von erfahrenen Fachleuten zusammengestellt – mit direktem Praxisbezug aus Beratung, Montage und Wartung. So profitieren Nutzer von Inhalten, die sich an realen Anforderungen orientieren, statt nur theoretisches Wissen zu vermitteln. Ein weiterer Pluspunkt: Die Inhalte orientieren sich an aktuellen Vorschriften, darunter die DGUV-Regeln 112-198/199, DIN EN-Normen und die PSA-Verordnung (EU) 2016/425. Damit ist sichergestellt, dass Ihre Entscheidungen rund um PSAgA auf einem rechtlich sicheren Fundament stehen.

Nicht zuletzt bietet das Wiki auch eine nützliche Grundlage für Schulungen und Unterweisungen: Alle Informationen sind strukturiert, verständlich und sofort anwendbar – ideal zur Vorbereitung, Dokumentation oder als Begleitmaterial bei der Durchführung von Sicherheitsunterweisungen. Das PSAgA-Wiki von EASiTec vereint Fachwissen, Rechtssicherheit und Praxisnähe – kostenlos und jederzeit zugänglich. Ein echter Mehrwert für jedes Unternehmen, das Verantwortung für sichere Höhenarbeit übernimmt.